
Herzverbundensein – der Heilungsweg zurück zur eigenen Wahrheit
Es gibt Lebenswege, die wirken von außen wie ein Umweg.
Verworren. Widersprüchlich. Nicht linear.
Doch wer genauer hinsieht, erkennt:
Es sind Wege der Befreiung. […]
Es gibt Lebenswege, die wirken von außen wie ein Umweg.
Verworren. Widersprüchlich. Nicht linear.
Doch wer genauer hinsieht, erkennt:
Es sind Wege der Befreiung. […]
Warum ein „leichter“ Salat am Abend nicht unbedingt leicht ist – und was sensiblen Frauen in der Perimenopause wirklich hilft.
Neulich habe ich mir abends ein paar leckere Spaghetti mit einer Garnelenbolognese, auf Grundlage einer köstlichen Tomatensugo und köstlichen Rucola gezaubert. Klingt nicht komplett ungesund und nach einer ausgewogenen, in jedem Fall mit Liebe gekochten Mahlzeit, oder? Doch kurz bevor ich einschlief, ging los: mein begann Herz zu klopfen. Mein Puls war deutlich erhöht, mein Geist komplett unruhig. Lange lag ich wach, obwohl ich super müde war. In meinem Körper begann etwas zu arbeiten, das mich noch ein Weilchen wach hielt. Es war, als könnte der Körper trotz Müdigkeit keine Ruhe mehr finden.
Erst am Morgen wurde mir klar: Das war nicht einfach nur „schwer im Magen“ – es war eine Reaktion meines gesamten Systems auf das Abendessen. Und eine Einladung genauer hinzuschauen, was mein Körper gerade wirklich braucht, jetzt wo ich in der PeriMenopause bin. […]
Ich bin nicht falsch – ich bin fein.
Wie ich mich selbst wiederfand und warum meine Arbeit heute eine Einladung zur Rückverbindung ist.
Es gab eine Zeit in meinem Leben, in der ich dachte, mit mir stimme etwas nicht.
Ich war leistungsfähig, diszipliniert, erfolgreich – und gleichzeitig oft überfordert, innerlich zerrissen und tief erschöpft. Körperlich, geistig, emotional. Ich konnte hundert Dinge gleichzeitig denken, fühlen und erfassen – und verlor mich viel zu oft in all dem.
Mein Körper sprach mit Symptomen. Mein Herz mit Unruhe. Und mein Geist sehnte sich nach Stille.
Ich funktionierte – für andere. Für Erwartungen. Für das Bild, das ich selbst von mir erschaffen hatte. Und dem ich so gern entsprechen wollte.
Doch tief in mir wusste ich: Das kann es doch nicht gewesen sein.
Ich wollte nicht zurück ins bloße Funktionieren. Ich wollte zu mir.
Ich wollte verstehen, warum ich so tief fühle, warum mich zu viele Menschen, Lärm, Ungerechtigkeit oder starre Systeme aus dem Gleichgewicht bringen – und warum ich mich immer wieder fragte:
Was stimmt eigentlich nicht mit mir?
Heute weiß ich:
Es war nie etwas falsch mit mir.
Ich bin nicht krank. Ich bin anders…. […]
Dein Herz ist vielmehr als nur eine Pumpe – es ist der Taktgeber deines Lebens, das Tor zu deiner Natur und deiner Weisheit. Pflege dein Herz liebevoll und ganzheitlich für ein erfülltes und gesundes Leben! Hier ein paar Impulse für deine ganzheitliche Herzgesundheit […]
Heute mag ich dir ein paar Inspirationen mit auf dem Weg geben, mit denen du dir ein entspanntes, regeneratives Home-Retreat am Wochenende bereiten kannst […]
du nimmst es sicher nicht nur im Außen wahr, sondern spürst es sicher bereits in dir: der Frühling kommt!
Aus ayurvedischer Sicht ist der beginnende Frühling – und das deckt sich mit unserer in dieser Jahreszeit vorherrschenden körperlichen Bedürfnissen – eine gute Zeit für aktivierende und entlastende Maßnahmen.
Deshalb mag ich heute ein paar jahreszeitliche Inspirationen und Empfehlungen mit dir teilen, die dich dabei unterstützen können, das loszulassen, was dein Körper & Geist jetzt unnötig beschweren.
Ich hoffe, dass dir die Tipps dabei helfen, leicht, entspannt und gereinigt in den Frühling zu starten. […]
Ganz gleich, was du dir vorgenommen hast, welches Ziel auch immer du dir gesetzt hast; diese 5 mentalen Zustände werden dir auf deinem Weg stets begegnen: Begierde, Negativität, Trägheit, Ruhelosigkeit und Zweifel […]
Heute mag ich dich daran erinnern, dass die Kunst der liebevollen Selbstfürsorge kein Luxus ist und sein darf. Sie ist eine Notwendigkeit, um deine wertvolle Gesundheit und Lebensenergie zu erhalten.Unsere körperliche und geistige Gesundheit zu priorisieren ist weder egoistisch noch selbstbezogen. In einer leistungsorientierten Welt, die ständig unseren Einsatz und unsere Kräfte einfordert, ist es unablässig uns daran zu erinnern, sorgsam mit unserer Energie zu haushalten.Wenn wir unser Bestes für andere und die Welt geben wollen, dann ist es wichtig, dass wir täglich unsere Kraft- und Energiereservoirs befüllen und bewahren. Denn: aus einem leeren Becher kann nichts fließen. Du kannst niemanden helfen, wenn du kraftlos und leer bist.Deshalb erinnere dich täglich daran, zuerst gut für dich und deine Gesundheit zu sorgen, mit kleinen, aber stetigen Maßnahmen der liebevollen Selbstfürsorge. So sorgst du Tröpfchen für Tröpfchen dafür, dass deine Lebenergie so lang wie möglich blühen kann… […]
Mein/e Liebe/r,
in einem meiner letzten Postings stellte ich mir folgenden Frage: „Wäre es nicht großartig, wenn wir jenseits allen unheilsamen Wünschens etwas finden könnten, dass uns echte, unerschütterliche innere Ruhe und Freiheit schenkt?“
Ja, dass wäre es, in der Tat. Und die gute Nachricht ist: es gibt einen Weg.
Diesen Weg mag ich dir heute vorstellen […]
Mir fällt auf, dass die Wechseljahre leider immer noch einerseits tabuisiert, andererseits dramatisiert werden und was noch viel schlimmer ist teilweise pathologisiert. Genau wie die Pubertät, so sind auch die Wechseljahre keine Erkrankung, die behandelt werden müssen. Die Wechseljahre sind ein absolut natürlicher Wandlungs- und Reifungs-Prozess, in dem wir unsere Weiblichkeit vollenden dürfen. Diesen Transformationsprozess können wir nicht aufhalten oder vermeiden – genauso wenig, wie wir den Sonnenauf- und -untergang sowie den Wandel der Jahreszeiten aufhalten können.
Mit den Wechseljahren treten wir in einen neue Lebensphase ein, in der es mehr denn je um Loslösung und Entfaltung geht. Je mehr wir bereit sind, diese besondere Zeit zu begrüßen und sie mit all den Änderungen, die sie mitbringt zu akzeptieren, desto leichter und friedvoller werden wir durch die Zeit der Wechseljahre gehen.
Dies wird allerdings erschwert durch das in unserer Gesellschaft geprägte jugendliche Frauenbild sowie die Weigerung, sich diesem natürlichen Reifeprozess hinzugeben.
Wenn wir uns schwer damit tun, uns gegen die Wechseljahre „wehren“ und zwanghaft an einem jugendlichen Aussehen und unserer Fruchtbarkeit festhalten, dann Verlängern wir diese Übergangszeit künstlich. Kurz gesagt: Wir erzeugen quasi unser eigenes Leid. In dem wir sie ablehnen, tragen wir unnötig dazu bei, dass sich evtl. Wechseljahrs-Symptome, zusätzlich verstärken.
Aber was genau passiert in den Wechseljahren? […]